Hypnose Ideen

Auf dieser Seite werde ich euch nach und nach verschie­denste Hypnose Sugges­tionen als Übersicht geben. Diese werden in verschie­dene Kate­go­rien wie Induktion, Deepener, Sugges­tionen aufge­teilt werden. Zudem werden diese nach Themen gekenn­zeichnet wie zum Beispiel „Entspan­nungs-Sugges­tion“ oder „Drohnen Sugges­tionen“ etc. Das Ganze ist gerade noch im Aufbau, daher wird sich die Seite vermut­lich in nächster Zeit regel­mäßig ändern, bis ich eine Präsen­ta­tion gefunden habe, die mich vollends zufrie­den­stellt.

Suggestionen

Amnesie
Erklärung: Hier wird der Person sugge­riert, dass diese etwas vergisst. Ganz klassisch ist hier zum Beispiel die Sugges­tion, dass bestimmte Zahlen, oder der eigene Name vergessen wird. Das ganze kann natürlich auch ausge­weitet werden, dass auch andere Themen vergessen werden, wie zum Beispiel… … dass weitere Sugges­tionen gegeben wurden … dass die Person in Trance war … dass eine Bestrafung/Belohnung gegeben wurde

Betrunken
Erklärung: Bei dieser Sugges­tion wird der Person sugge­riert, dass diese etwas (oder viel) getrunken hat und dementspre­chende Symptome auftreten. Ob hierbei die offen­sicht­li­chen Symptome (Gleich­ge­wichts­stö­rung / Probleme beim Sprechen) genommen werden, oder ob eher auf die Gefühls­lage (ein wenig neben der Spur, aber happy) genommen wird, bleibt dabei der hypno­ti­sie­renden Person über­lassen.

Blank
Erklärung: Bei einer Hypnose, welche „Blank“-Suggestionen nutzt, wird die Person in einen Zustand gebracht, wo ihr gesamter Kopf einfach leer wird. Keine Gedanken, Meinungen oder Entschei­dungen mehr. Dies kann entweder direkt in der Hypnose ausgelöst werden, oder später durch einen Trigger als soge­nannter „Post-Hypno­ti­scher Effekt“ ausgelöst werden.

Drugplay/Drogenspiel
Erklärung: Hierbei gibt es zwei Wege. Entweder wird direkt sugge­riert, dass die Person sich verhält, als hätte sie eine Substanz zu sich genommen. Oder aber, dass durch das Einnehmen einer (Zucker)-Tablette oder eines Getränkes (meist Wasser) die Substanz zu sich genommen wird. Dabei verhält sich die Person dann entspre­chend der sugge­rierten Effekte. (WICHTIG, bei Hypnose bitte NIEMALS echte Drogen nutzen. Egal ob beim aktiven oder empfan­genden Part der Hypnose)

Edgen
Erklärung: Hierbei wird der Person sugge­riert, dass diese nicht ohne die Erlaubnis der aktiven Person zum Orgasmus kommen kann. Besonders fies, wenn eine zweite Sugges­tion sagt, dass die Person immer erregter wird, je mehr XY passiert.

Erregung
Erklärung: Es wird die Sugges­tion gegeben, dass das Subjekt immer erregter wird, je mehr XY passiert. Als Beispiel „… und jedes Mal, wenn ich dich berühre, egal wo, egal wie, steigt deine Erregung noch ein wenig mehr und je mehr deine Erregung steigt, desto mehr möchtest du, dass ich dich berühre…“

Exhi­bi­tio­nismus
Erklärung: Hierbei wird sugge­riert, dass sobald etwas Bestimm­test passiert (… Sobald ich mir an die Nase fasse …) oder einfach, sobald etwas Bestimmtes gesagt wird, das Subjekt nicht wider­stehen kann, und sich unbedingt – möglichst sexy – ausziehen möchte und nackt bleiben möchte.

Faszi­na­tion
Erklärung: Das Subjekt ist von dir sexuell angezogen. Und mit jeder Bewegung von dir, mit jedem Wort, steigt die sexuelle Erregung des Subjekts. Besonders fies, wenn das mit Edgen kombi­niert wird.

Geschlech­ter­tausch
Erklärung: Die Person glauben lassen, diese sei vom anderem Geschlecht.

Hypno-Fesseln
Erklärung: Dies ist eine Art unsicht­bares Spielzeug. Der Unter­schied besteht darin, dass die Versuchs­person ihre Hände und Beine nicht bewegen kann, als ob sie ans Bett (oder was auch immer) gefesselt wäre, ohne dass das Seil oder die Ketten tatsäch­lich vorhanden sind. Die Möglich­keiten sind hier endlos

Gegen­sei­tige Hypnose-Trance
Erklärung: Die Versuchs­person geht in Trance und hypno­ti­siert dann den Hypno­ti­seur, während sie noch in Trance ist. Ihr geht abwech­selnd tiefer und tiefer, um zu sehen, wie tief man gehen kann. Dies kann auch als „Frak­tio­nie­rung“ durch­ge­führt werden, d.h. man wird wieder­holt in schneller Folge hypnose Induk­tionen, wobei man jedes Mal tiefer und schneller geht, bis die Versuchspersonen/Hypnotiseure aufgrund der dadurch erzeugten Koknfu­sion nicht mehr erkennen können, ob sie sich in einer Trance befinden oder nicht.

Die wieder­ge­bo­rene Jungfrau
Erklärung: Die Test­person glaubt, dass sie noch nie Sex hatte, ist aber unglaub­lich geil. Hier musst du viel­leicht vorsichtig sein: Verge­wis­sern dich, dass die Test­person eine gute Erfahrung gemacht hat, als sie ihre Jung­fräu­lich­keit verlor.

Kitzeln
Erklärung: Wenn die Versuchs­person ein bestimmtes Auslö­se­wort hört, wird sie an allen Stellen ihres Körpers extrem kitzelig. Fahren du mit dem Kitzeln fort. Wenn sie ein zweites Auslö­se­wort hört, ist sie überhaupt nicht mehr kitzelig. Wechseln du zwischen den beiden Auslösern hin und her.

Körper­sprache
Erklärung: Die Test­person fühlt sich gut und normal, bis du eine bestimmte Bewegung ausführst. Jedes Mal, wenn die Bewegung ausge­führt wird, hat die Versuchs­person das Gefühl, Geschlechts­ver­kehr zu haben, aber nur für die Dauer der Bewegung. Auf diese Weise will die Versuchs­person, vermut­li­cher­weise, die Bewegung immer öfter sehen.

Lachgas
Erklärung: Die Versuchs­person kichert und lacht, als wäre sie einem Lachgas ausge­setzt gewesen. Ein Wort der Vorsicht: Wie bei allem anderen auch, kann zu viel davon zu körper­li­chen Schmerzen führen. Außerdem kann das, worüber die Person lacht, manchmal unan­ge­nehm für dich werden!

Das magische Wort/Berührung
Erklärung: Eine Person auf Kommando zum Orgasmus bringen. Es macht viel mehr Spaß, jemanden dabei zu beob­achten, wie er sich vor Vergnügen windet, wenn man ihn nur berührt.

Mind Control Beam/Ray
Erklärung: Der Hypno­ti­seur benutzt einen Laser­pointer als Auslöser, um die Person zu hypno­ti­sieren. Achten du darauf, dass der Laser nicht in die Augen der Versuchs­person strahlt. Statt eines Laser­poin­ters könnte man auch eine Taschen­lampe mit verschie­denen Gelen verwenden, die ihre Farbe ändern. Jede Farbe könnte einen anderen Befehl bedeuten. Das ist gut für Science-Fiction- oder Comic-Feti­schisten: Basteln eine Strah­len­ka­none um die Taschen­lampe und schon hast du einen Hypno Ray!

Konti­nu­ier­li­cher Orgasmus
Erklärung: Ziemlich selbst­er­klä­rend: Die Person hat einen Orgasmus, und gerade, als er abklingt, beginnt ein weiterer.

Der Roboter
Erklärung: Ein wenig wie die Blank Sugges­tion. Die Versuchs­person ist leer, muss aber die Befehle des Hypno­ti­seurs mit sehr steifen Bewe­gungen und ohne Gedanken befolgen, wie ein … Roboter! Der Hypno­ti­seur kann auch, wenn gewünscht, eine Fern­be­die­nung benutzen!

Schau­fens­ter­puppe
Erklärung: Die Versuchs­person wird an Ort und Stelle einge­froren und in verschie­dene Stel­lungen gebracht, einige sexuell, andere nicht. Dann wird sie aus dem gefro­renen Zustand heraus­ge­nommen, um die Reaktion zu beob­achten.

Spiel Verlierer
Erklärung: Beide Parteien spielen ein Spiel: Strip-Poker, Strip-Schach, Strip-Basket­ball, was auch immer. Aber die Versuchs­person glaubt weiterhin, dass sie das Blatt/die Runde/was auch immer verliert. Für zusätz­li­chen Spaß fügst du hinzu, dass die Versuchs­person bei jeder Nieder­lage einen echten oder imagi­nären Drink zu sich nehmen muss.

Der Süchtige
Erklärung: Bei einem Wort oder einer Berührung bekommt die Person ein sexuelles Kribbeln am ganzen Körper und muss mehr haben. Die Person weiß, dass du die einzige Person bist, die ihr diesen Rausch geben kann. Das sexuelle Gefühl und die Sucht werden mit jeder Berührung stärker und stärker.

Ständer auf Befehl
Erklärung: Dies funk­tio­niert natürlich nur, wenn ein Mann das Subjekt ist. Auf Kommando bekommt das Subjekt sofort einen Harten. Er wird auch nicht mehr weich. Wenn alles gut geht, geht er auch nach einem Orgasmus nicht mehr runter! (Nicht zu lange, da Erek­tionen über zu lange Zeit schmerz­haft werden können)

Die Tänzerin
Erklärung: Auf Kommando macht die Person einen Strip­tease, Lapdance oder einfach auch nur einen normalen Tanz, je nach Wunsch. 😉

Toll­pat­schige Finger
Erklärung: Die Test­person ist geil und voll­ständig bekleidet. Sie versucht, sich auszu­ziehen, stellt aber fest, dass sie aufgrund ihrer eigenen Unge­schick­lich­keit nichts von ihrer Kleidung aufmachen kann. Jedes Mal, wenn sie es schafft, ist das Ergebnis, dass sie noch geiler und unge­schickter wird.

Unsicht­bar­keit
Erklärung: Der Betrof­fene glaubt, dass er für seine Umgebung unsichtbar geworden ist. Sie können tun, was sie wollen, und niemand kann sie sehen oder hören, zumindest glauben sie das. Das ist ein sehr inter­es­santer Anblick, wenn das Subjekt sehr geil ist …

Unsicht­bare Spiel­zeuge
Erklärung: Dies funk­tio­niert wahr­schein­lich besser bei Frauen als bei Männern: Die Versuchs­person spürt auf ein Befehls­wort oder ein Geräusch hin, wie ein Sexspiel­zeug (wie ein Vibrator, Ben-Wa-Bälle oder ein Schmet­ter­ling) aktiviert wird. Die Inten­sität kann mit verschie­denen Worten oder Geräu­schen gestei­gert oder verrin­gert werden.

Verscho­bene erogene Zonen
Erklärung: Eine Sugges­tion, dass durch Strei­cheln, Lecken oder Reiben eines unschul­digen Körper­teils, z. B. Ohr, Finger, Lippen, Ellbogen usw. Es würde sich anfühlen, als würde dasselbe mit ihren/seinen Sexu­al­or­ganen geschehen. Es könnte so weiter­gehen, dass jemand in der Öffent­lich­keit die Auswir­kungen von Oralsex erfährt, ohne dass es jemand merkt!

Verklei­nert
Erklärung: Die Versuchs­person glaubt, ihr Penis/ihre Brüste sei viel größer oder viel kleiner als vorher.

X-Ray Vision
Erklärung: Die Versuchs­person ist davon überzeugt, dass jede Person des anderen Geschlechts, des gleichen Geschlechts oder beider Geschlechter, die die Versuchs­person sieht, nackt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Person ein Foto, den Fernseher oder sogar echte Menschen sieht! Eine Beson­der­heit ist, dass die Person mit jedem auslö­senden Wort andere Menschen immer nackter sieht.