Kurzgeschichten

Kurzgeschichte – Der Besuch – Version 115 min read

Ich habe ange­fangen auch „Kurz­ge­schichten“ zu schreiben. Meine erste ist jetzt auch hier zu lesen. Wenn ich so weiter mache, wird es diese Geschichte in verschie­densten Versionen geben, die zum Teil Fiktion sind, zum Teil meine Art wie ich Sex liebe. Vermut­lich wird es aber auch darüber hinaus verschie­dene Geschichten geben.

Die Geschichte

Es ist 18 Uhr, pünktlich auf die Minute hörst du deine Türklingel läuten. Du weißt genau, dass ich es bin. Wie ich es dir gesagt habe öffnest du nur mit einem Minirock und einem zusam­men­ge­kno­teten Hemd, dass nur deine Brüste bedeckt, die Tür. Du weißt, was dich erwartet, aber was ich genau mit dir machen werde ist dir noch unklar.

Ich trete ein und schließe die Tür hinter mir. Ziehe sowohl meine Schuhe als auch meine Jacke ganz in Ruhe aus bevor ich mich wieder dir zuwende. Langsam komme ich auf dich zu du und dränge dich immer weiter Richtung Wand. Du weichst zurück, nicht aus Angst, sondern weil du genau weißt, dass es anfängt, sobald du mit dem Rücken gegen die Wand stoßen wirst. Dein ganzer Körper spürt diese Vorfreude. Und dann, endlich stößt du gegen die Wand. Es waren keine zwei Meter bis dahin und doch hat es sich wie eine Ewigkeit angefühlt.

Meine Hand umschließt deinen süßen und knackigen Hintern. Eine wahre Freude damit zu spielen. Die andere Hand lege ich an deinen Hals und drückt dich vollendet gegen die Wand, während Daumen und Zeige­finder dein Kinn fassen. Ich drehe deinen Mund in meine Richtung und küsse dich gierig. Denn nicht nur du hast darauf gewartet. Auch ich freue mich schon seit Tagen auf diesen Moment. Du wirst mir gehören, mit jeder Faser deines Körpers. Ich werde mit dir machen wonach mir der Sinn steht und doch ist es deine Lust, die in meinem Mittel­punkt ist.

Die Hand an deinem Hintern fährt ganz kurz an deinem Bein herab nur, um gleich wieder höher zu rutschen, doch diese mal liegt kein lästiges Stück Stoff mehr zwischen meiner Hand und deinem Hintern. Brav hast du auf mich gehört und trägst nichts unter dem süßen Minirock. Meine Hand fährt ein wenig näher zwischen die Beine, ich spüre schon die Wärme von dort und freue mich darauf. Doch noch nicht jetzt, noch muss ich meine Lust zurück­halten. So schnell möchte ich das Spiel, wo es doch kaum begonnen hat, nicht beenden.

Meine Hand löst sich von deinem Hals und fährt auch in Richtung deines Hinterns. Nur damit beide Hände dich hochheben und gegen mich drücken können. Du weißt, was ich möchte und schließt deine Beine um mich. So trage ich dich in dein Zimmer und schließe die Tür hinter uns. Du bist gut vorbe­reitet. In deinem Zimmer ist es relativ dunkel, nur ein paar kleine Lichter erhellen den Raum. Genug um alles zu sehen, dunkel genug um die Stimmung nicht zu stören. Auch ein wenig Musik läuft im Hinter­grund. Klas­si­sche Musik. Perfekt, auch wenn die nächste Zeit alles anders als klassisch werden wird.

Das Hemd, dass du wie in einen dieser Klischee-Teeny Pornos anhast um deine Brüste zu verdecken muss ich dir leider ausziehen, ich liebe diesen Anblick, doch für die Seile ist es leider im Weg. Als du nur noch deinen Minirock trägst weiße ich dich an, auch mir mein Shirt auszu­ziehen. Brav tust du wie geheißen und wirfst es auf das Sofa. Du bist gespannt und willst, dass es endlich losgeht. Aus meiner „Wunder­tüte“ hole ich als Erstes ein Seil, ziehe dich zu mir her und drehe dich um. Als du mit dem Rücken zu mir stehst, ziehe ich dich an mich heran und küsse dich sanft hinter dein Ohr. Langsam, Kuss für Kuss, gleite ich an deinem Hals entlang nur um dich dann in den Nacken zu beißen. Ein Stöhnen entfährt dir. Ich packe dich an deine vollen Brüste und presse dich an mich. Schon jetzt ist dein Atem schneller und tiefer, du genießt, dass ich mich genauso nach deinem Körper sehen wie du dich nach meinen Berüh­rungen.

Ich löse mich von dir, weit genug weg, damit Luft zwischen uns ist, nahe genug, dass ich dich noch immer überall Berühren könnte. Ich ergreife deine Hände und verschränke deine Arme hinter deinem Rücken. Du weißt genau, dass du Sie dort halten sollst, damit ich anfangen kann dich zu fesseln. Die ersten Schlaufen gehen um deine Hand­ge­lenke, eine Windung, zwei, ganze drei sind es heute bevor ich den ersten Knoten setze. Die Hände sind fixiert, gerade noch genug Luft um bequem zu sein. Eng genug, dass du dich nicht befreien kannst. Ich prüfe erst den Sitz und lege dann kurz meine Hand in deine. Du drückst zu, das Signal, dass für dich noch alles OK ist. Eine Prüfung die ich heute noch öfter machen werde, um sicher­zu­gehen, dass keine Grenzen über­schritten werden.

Ich führe das Seil an deinem Rücken ein Stück höher, um es dann knapp unter deinen Brüsten vorbei­zu­führen. Wickle es zweimal um dich herum, wobei ich immer an deinem Rücken die Richtung wechsel. Danach gehe ich ein kleines Stück höher, um dasselbe knapp über deinen Brüsten fort­zu­setzen. Als auch das befestigt ist, führe ich das Seil über deine Linke Schulter, führe es unter der oberen Seilreihe hindurch, an der Unteren mache ich eine Umrundung und gehe wieder nach oben. Dabei ziehe ich die unteren Seile ein Stück nach oben, was deine Brüste wunderbar zur Geltung kommen lässt. Über deine Rechte Schulter führe ich das Seil zurück. Ein wenig ist noch übrig, das nutze ich um die zwei Seil­reihen jeweils zwischen Arm und Körper zusam­men­zu­binden. So gefesselt bist du mir ausge­lie­fert, deine Arme könne sich nur noch wenige Milli­meter bewegen. Das ist der Moment, in dem ich merke, dass du dich fallen lässt. Du hast keine Kontrolle mehr über die Situation und lässt dich genau dadurch erst richtig fallen. Wieder lege ich meine Hand in deine, wieder bekomme ich das Signal, dass alles okay ist. Doch dieses Mal möchte ich das Signal ein zweites Mal haben, darum lege ich meine andere Hand in deine zweite Hand. Auch hier bestä­tigst du. In dem Gewissen, dass du dich in der Situation nach wie vor Wohl­fühlst und die Seile richtig sitzen merke ich wie auch meine Lust sich steigert. Ab jetzt gehörst du voll und ganz mir. Dein Körper steht meinen Wünschen zur Verfügung und ich werde es nutzen.

Während ich dich mit der einen Hand halte, schließ­lich kannst du dich so gefesselt nicht mehr selber stützen solltest du stürzen, greift meine andere Hand in die Tasche. Ein letztes Mal wirst du sehen, was ich heute daraus hervor­hole. Es ist eine Augen­binde. Ich liebe Sie, denn Sie wird dir nicht nur die Sicht rauben, sondern auch deine anderen Sinne stärken. Und ein sensibler Spürsinn ist genau was ich für dich möchte. Langsam wickelt sich das seidene Tuch um deine Augen, sanft schmiegt es sich an deine Haut und raubt dir die Sicht. Dein Puls beschleu­nigt sich, deine Wangen eröten. Du weißt, jetzt geht es richtig los.

Ich greife dich an den Armen, drücke deinen Rücken wieder gegen meinen nackten Ober­körper. Du spürst meinen warmen Atem direkt neben deinem Ohr, hörst meine Worte „Sag mir, dass du heute nur mir ganz allein gehörst“. Und brav antwor­test du „Boss, ich gehöre nur dir. Tu mit mir was du möchtest, ich bin dein.“

Als Belohnung lasse ich deine Arme los, umschließe fest deine Brüste und ziehe dich fest an mich. Erneut ein leichter Kuss hinter dein Ohr, bevor ich dir in den Hals beiße. Ein Kuss etwas tiefer am Hals, nur um dir direkt danach in deine süßen Nacken zu beißen. Du stöhnst auf, ohne zu ahnen, wie sehr mich das erregt. Mein Schwanz ist längst hart, deinet­wegen. Du spürst es schon eine ganze weile und ich hege den leisen Verdacht, dass du es genießt. Ich löse den Griff um deine Brüste, gerade genug, dass ich mit Daumen und Zeige­finger deine Nippel umschließen kann. Ich drücke zu, ganz sanft. Lasse los, umkreise Sie nur um erneut zuzu­drü­cken und dabei leicht an ihnen zu drehen. Ein wunder­bares Gefühl, für uns beide.

Vorsichtig führe ich dich zu deinem Bett, setze mich darauf und lege dich über mein Knie. Ein wunder­schöner Anblick, du Hilflos, nur mit einem kleinem Schwarzen Minirock bekleidet. Er verdeckt gerade noch so das nötigste. Ich schiebe ihn weiter rauf, möchte deinen süßen blanken Arsch sehen. Erfreut sehe ich das glitzern zwischen deinen Beinen, ein deut­li­ches Zeichen dafür, dass du schon feucht bist. Zu gerne würde ich schon jetzt davon Kosten, doch dann könnte ich mich nicht lange beherr­schen bevor ich mir meinen Orgasmus holen würde. Statt­dessen streichle ich dir über deinen Po, hebe langsam die Hand und merke wie sich dein Körper leicht anspannt. Der erste Schlag ist noch sanft, dein Hintern soll sich erst daran gewöhnen. Danach streichle ich über die Stelle, nur um kurz darauf an anderer Stelle zuzu­schlagen. Nach einer Weile ist dein Hintern gerötet und warm. Ein wunder­barer Anblick. Ich sage dir, du sollst dich von meinem Knie erheben und helfe dir dabei. Im stehen ziehe ich dir das letzte Stück Stoff aus, nur um dich danach auf das Bett zu legen.

Ich entledige auch mich meiner letzten Klamotten und greife erneut in die Tasche. Eine kleine Reitgerte und ein Mini-Vibrator kommen zum vorschein. Eine klasse Mischung für meinen Geschmack. Ich spreize deine Beine und nehme hinter dir Platz. Eine tolle Aussicht und eine gute Position für mich. Bevor ich weiter­mache, teste ich erneut mit deinen Händen, ob alles okay ist. Wieder kommt ein Drücken von deiner Seite, nicht fest genug für meinen Geschmack, entweder stimmt etwas nicht, oder du bist einfach schon zu sehr abgelenkt. Also sage ich dir „Drück richtig“. „Entschul­di­gung Boss“ und du drückst fest zu. Also warst du nur mit den Gedanken schon ein paar Schritte weiter, ich mache beruhigt weiter.

„Ich möchte Wissen wie dein Level heute ist, du kennst es. Sag recht­zeitig Gelb, bzw. Notfalls Rot“. Du nickst und schon kommt der erste Schlag mit der Gerte. Er ist fester als mit der Hand doch immer noch weit unter dem Niveau das du aushälst. „Grün“ kommt von dir. Es folgen 9 weitere Schläge mit unter­schied­li­cher Inten­sität. Als „Gelb“ kommt stelle ich erfreut fest, dass du heute deutlich mehr verträgst. Ein gutes Zeichen. Nach diesem Test streichle ich kurz über deinen Hintern. Du hast mir brav den weg gewiesen, dass muss belohnt werden. Ein Kuss auf die eine Po Backe, ein Kuss auf die andere. Dabei fahre ich dir ganz sanft mit den Fingern über deine Vulva. Herrlich warm und feucht. Du zuckst lustvoll zusammen. Doch die Berührung dauert nicht lange. Ich lecke mir den Finger ab, du schmeckst wieder köstlich. Ich liebe diesen Geschmack.

Doch zurück zu dir. Mit der Gerte fahre ich deine Arme entlang, über die Schulter, über den Nacken nur um kurz auszu­holen und einen leichten Schlag auf deine andere Schulter zu setzen. Fahre deinen Arm entlang, unter­bro­chen von leichten Schlägen auf eben diesen. Zurück an deinen Hintern werden die Schläge wieder härter. Stark genug um zu schmerzen, sanft genug um jederzeit unterhalb von „Gelb“ zu bleiben oder diese Grenze nur leicht zu berühren. Kurz überlegt greife ich erneut in die Tasche und hole die kleine Peitsche hervor. Sie ist eher eine von den Sanften. Selbst mit voller Kraft kann sie keine starken Schmerzen verur­sa­chen. Doch mit ihr kann ich deinen Hintern in einem steten Rhythmus bear­beiten. Ich nehme den Vibrator in den Mund, um ihn aufzu­wärmen. Norma­ler­weise wäre, dass deine Aufgabe, doch ich möchte nicht, dass du weißt, was auf dich wartet. Ich fange mit einem sehr langsamen Takt an, steigere ihn auf eine für mich passende Geschwin­dig­keit. Nach ein paar Minuten hohle ich den Vibrator aus meinem Mund, der nun warm genug ist und sich angenehm anfühlen wird. Während die Peitsche im selben Rhythmus mal sanfter mal stärker auf deinen Hintern klatscht, schalte ich den Vibrator nur Milli­meter vor deiner Vulva ein, um ihn dann direkt auf deine Klitoris zu legen. Erneut stöhnst du auf, das ist zu viel für dich um dich noch unter Kontrolle zu halten. Du fängst an dich immer mehr zu Winden. Ich weiß genau, dass du diese Berüh­rungen magst. Doch kurz bevor du kommst, höre ich schlag­artig auf. Nein, noch darfst du nicht kommen.

Ich sage dir, dass du dich umdrehen sollst und helfe dir dabei. Diese Position wirst du nicht ewig halten könne, da deine Hände immer noch hinter deinem Rücken gefesselt sind, doch es wird nicht mehr lange brauchen. Meine Hand fährt dir durch die Haare und packt zu, ich küsse dich und gierig erwiderst du meinen Kuss. Doch ich ziehe dich schon kurz darauf ein Stück zurück, um neben deinen Kopf zu knien. Du spürst mein Gewicht neben dir und öffnest sofort deinen Mund, du weißt, dass ich es liebe den Finalen Akt mit einem Blowjob zu beginnen. Deine Lippen umschließen meinen Penis und fangen direkt an, an ihm zu saugen. Deine Zunge umspielt meine Eichel während du kräftig saugst, du weißt, sanft mag ich es nur sehr selten. Einen Moment lasse ich dich das Tempo bestimmen bevor ich übernehme. Ich greife noch einmal fester in deine Haare und sage nur „Achtung“, damit du vorge­warnt bist. Und dann stoße ich tief und fest zu. Ich liebe es ihn dir bis zum Anschlag in den Mund zu schieben und du liebst es mir diese Freude zu bereiten, dass weiß ich von unseren Gesprä­chen zu diesem Thema. Das Wissen, dass es dir auch gefällt erregt mich nur umso mehr.

Damit ich nicht direkt in deinem Mund komme, löse ich mich von dir, streife mir ein Kondom über und platziere mich zwischen deinen Beinen. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und fahre mit ihm ein paar mal über deine Vulva bevor ich eindringe. Ganz langsam, einer­seits um dir beim ersten Zustoßen keine Schmerzen zuzu­be­reiten, ande­rer­seits noch mal langsamer um dich zu Foltern. Und genau als ich das denke, sagst du „Bitte, fick mich endlich“. Doch du hast vergessen mich Boss zu nennen. Ich mache langsam weiter und als ich bis zum Anschlag in dir Stecke, verharre ich. Diese Position ist perfekt, ich beuge mich nach vorne und küsse deinen Nippel. Umfahre ihn mit der Zunge und sauge an ihm. Mit meiner Hand kümmere ich mich um den anderen Nippel, drücke ihn, drehe ihn und liebkose ihn. Meine Küsse arbeiten sich über deinen Busen zu deinem Hals und zu deinem Gesicht empor. Doch auch wenn du dich entge­gen­streckst, einen Kuss bekommst du jetzt nicht. Langsam Küsse ich auf der anderen Seite wieder am Hals entlang Richtung Busen. Ein letzter Kuss auf deinen Nippel und ich richte den Ober­körper wieder auf.

Langsam, ganz langsam beginne ich mich in dir zu Bewegen. Während eine Hand kurz über deiner Vulva liegt und leicht dagegen presst. Ein Druck­punkt der dich jedes Mal aufs neue erregt. Und obwohl ich mich nur ganz langsam bewege merke ich, dass du schon kurz davor bist. Das Vorspiel hat dir wohl gut gefallen. Während ich schneller werde hohle ich noch einmal den Vibrator und lege ihn auf deine Klitoris. Das war der letzte Punkt, der für dich gefehlt hat. Dein ganzer Körper spannt sich kurz an, nur um sofort in ein Rhyth­mi­sches zucken über­zu­gehen. Du stöhnst tief und ich merke, wie sich deine Vulva pulsie­rend um meinen Penis schließt. Auch ich bin schon kurz davor daher schmeiße ich den Vibrator zur Seite. Lege meine Hand um deinen Hals und drücke zu bis du nur noch schwer Atem bekommst. Ich weiß zwar nicht wieso, aber ich liebe diese Geste der Dominanz und du den Endor­phin­rausch der durch deinen Körper rollen wird, sobald ich loslasse. Durch dieses Spiel dauert es aber auch bei mir nur noch ein paar Stöße und ich komme. Mein ganzer Körper schaltet um auf Hyper­sen­sibel, wie immer, wenn ich gekommen bin. Gerne würde ich mich jetzt auf dich legen, doch deine Arme hinter dem Rücken verbieten es. Daher schließe ich meine Arme fest um dich und drehe uns beide um während ich noch in dir Stecke. So liegst du auf mir. Schwer atmend, ich unter dir, ebenfalls schwer atmend genieße den Moment. Dieses Vertrauen, dass du mir heute wieder gegeben hast, ist ein echtes Geschenk für mich.

Wir kuscheln so noch eine Weile bevor ich dich wieder losbinde. Nur die Arme, die Augen bleiben noch für die nächste Runde verbunden. Ich möchte dich noch ein wenig Ärgern. Schließ­lich habe ich da neulich etwas gelesen, dass ich gerne mit dir austesten möchte. Eine Oralsex Technik die dich wohl um den Verstand bringen soll. Ich bin gespannt, ob und wie sehr du sie magst. Egal wie es kommen wird, wir werden schon etwas finden, dass uns auch in der nächsten Runde Spaß haben lässt…

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