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Mini News – Hypnose Handouts13 min read

Ich habe vor kurzem einen Hypnose-Stamm­tisch in Berlin gestartet. Die passende Telegram-Gruppe dazu findet ihr hier.

Zudem habe ich für diese Gruppe ein kurzes Handout erstellt, welches eine sehr grund­le­gende Hypnose Sitzung ermög­licht. Diese wollte ich euch auch zur Verfügung stellen. Lasst mir gerne einen Kommentar da, wenn ihr spezielle Wünsche zum Thema Hypnose habt.

Hier die Dateien:

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Und hier der Beitrag zum direkt lesen


Hypnose Handout – Deutsche Version

Vor einer Hypno­se­sit­zung sollte ein Gespräch zwischen den beiden Personen statt­finden, die die Hypnose durch­führen. In diesem Gespräch sollten die Erwar­tungen bespro­chen werden, d.h. was ist Hypnose, was ist Hypnose nicht. Das Einver­ständnis sollte eingeholt werden. Wo darf ich berühren, wo nicht. Welche Sugges­tionen darf ich geben. Im Prinzip ist alles, was in diesem Handout steht, nur für die erotische Hypnose zu gebrau­chen. Thera­peu­ti­sche Hypnose, so gut sie auch gemeint sein mag, hat mehr zu beachten und kann, falsch gemacht, Probleme noch verstärken. Bleibt also bei der eroti­schen Hypnose oder lasst euch in thera­peu­ti­scher Hypnose ausbilden. (Um thera­peu­tisch arbeiten zu dürfen, braucht man auch eine medi­zi­ni­sche Heil-Erlaubnis, aber das lernt ihr dann auch in der Ausbil­dung 😉 )

Genug davon, ich schreibe euch jetzt die verschie­denen Teile der Hypnose auf, mit Erklä­rungen wie ihr es beispiel­haft machen könnt. Nur bei den Sugges­tionen werde ich verschie­dene geben, damit ihr ein wenig Auswahl habt. Die Texte, die ich kursiv und fett schreibe sind das, was ihr dem Hypnotee sagt, um ihn zu hypno­ti­sieren.

Die Texte sind auch „nur“ als Vorlage gedacht. Im besten Fall lest ihr den Text nicht ab, sondern sprecht ihn frei. Außerdem benutzt ihr im besten Fall eure eigenen Worte und nicht meine. Wenn in den Texten, etwas wichtig ist, mache ich euch in [Klam­mer­text] darauf aufmerksam.

Das Vorgespräch

Wenn die zu hypno­ti­sie­rende Person noch keine Erfahrung mit Hypnose hat, solltet ihr hier mit Vorur­teilen über Hypnose aufräumen. Erklärt hier kurz, dass Hypnose kein Schlaf ist, der Hypno­ti­sierte also alles wahr­nehmen kann, er wird euch weiterhin hören. Außerdem ist die zu hypno­ti­sie­rende Person diejenige, welche die Hypnose erzeugt. Es ist so, als ob ihr an einen Ort fahrt, an dem ihr noch nie gewesen seid, und ihr habt ein Navi­ga­ti­ons­gerät, das euch führt. Ihr könnt schnell zum Ziel kommen, wenn ihr den Anwei­sungen des Navi­ga­ti­ons­ge­rätes folgt. Ihr könnt euch aber auch entscheiden, links zu fahren, wenn das Navi­ga­ti­ons­gerät rechts sagt. Dann kommt ihr aber nicht oder nicht so schnell an euer Ziel. Wenn ihr aber auf das Navi hört, kann es ganz schnell gehen. Genauso kann sich die zu hypno­ti­sie­rende Person gegen die Anwei­sungen und Sugges­tionen wehren, aber dann wird sie eben nicht hypno­ti­siert.

Kläre auch, ob es körper­liche Probleme gibt. Wenn jemand Probleme hat, lange zu sitzen, macht man die Hypnose im Liegen. Wenn jemand Schul­ter­pro­bleme hat, macht keine Sugges­tionen, welche die Schultern belasten könnten. Ihr wollt sicher­stellen, dass beide Seiten Spaß an den Sugges­tionen haben.

Besprecht, welche Sugges­tionen für die zu hypno­ti­sie­rende Person in Ordnung sind. Dazu reicht es völlig aus, wenn ihr euch kurz die Themen anseht, die ihr durch­führen wollt. Zum Beispiel ist die Sugges­tion „…du wirst leichter und leichter und siehst den Boden immer weiter von dir weg…“ nicht ideal für Menschen mit Höhen­angst. Wenn man weiß, welche Sugges­tionen man machen will, ist es sehr einfach, die entspre­chenden Punkte zu klären. Wenn die zu hypno­ti­sie­rende Person einver­standen ist, kann es losgehen.

Induktion

Die Induktion ist der Teil, in dem man die zu hypno­ti­sie­rende Person in Trance versetzt. Ich werde hier die soge­nannte Dave Elman Induktion verwenden, da diese bei den meisten Menschen sehr gut funk­tio­niert. Stellen an denen … steht, sind Stellen, an denen man eine kurze Pause macht.

Bist du bereit, dass ich dich jetzt hypno­ti­siere? –> Wartet, bis ein Ja kommt. Es ist nur eine kleine Frage, aber sie hilft, die Person in Trance zu versetzen.

Atme tief ein … und beim Ausatmen schließe die Augen … atme noch einmal tief ein und lass deinen Körper von nun an mit jedem weiteren Atemzug mehr und mehr entspannen.

[Im nächsten Abschnitt ist es wichtig, dass du „versuchen“ sagst. Wenn du sagst „versuche“ die Augen zu öffnen, wird die zu hypno­ti­sie­rende Person scheitern. Wenn du sagst „öffne deine Augen“, wird genau das passieren. Wenn du also deine eigenen Worte verwen­dest, schließe unbedingt das „versuchen“ mit ein]

***Wenn du dich jetzt auf deine Augen­lider konzen­trierst, kannst du dir vorstellen, wie entspannt sie schon sind. So entspannt und so schwer … selbst wenn du jetzt versuchen würdest, sie zu öffnen, es würde nicht funk­tio­nieren … Stell dir vor, wie all diese kleinen Muskeln um deine Augen herum so entspannt sind, dass du sie nicht öffnen könntest, selbst wenn du es versuchen würdest … Versuche nun, deine Augen zu öffnen, nur um zu merken, dass es gar nicht mehr geht, ohne dass die Entspan­nung nachlässt … ***[maximal 1-2 Sekunden wartenund du kannst jetzt aufhören zu versuchen, deine Augen zu öffnen … Lass diese Entspan­nung aus den Augen nun in deinen ganzen Körper einströmen … Spüre, wie angenehm sich diese Entspan­nung jetzt schon für dich anfühlt … Spüre, wie sich diese Entspan­nung bis in die Fußspitzen ausbreiten kann … so gut … so richtig … so angenehm … sehr gut machst du das …

[Im nächsten Abschnitt. Beim Öffnen der Augen darauf achten, dass diese nur kurz geöffnet werden. Idea­ler­weise weniger als 1 Sekunde]

Ich zähle jetzt von 1 bis 3, bei 3 öffnest du die Augen. Wenn ich dann sage Augen schließen, kannst du sie wieder schließen und noch tiefer in diese angenehme Entspan­nung gehen. 1 .. 2 .. 3 Augen auf, Augen zu. Und tiefer in diese Entspan­nung … noch tiefer. Ich zähle jetzt noch einmal von 1 bis 3, und du gehst noch einmal viel tiefer in diese Hypnose hinein, wenn ich sage, Augen schließen. 1 .. 2 .. 3 Augen auf, Augen zu … Sehr gut … immer tiefer und tiefer. Noch ein drittes Mal. 1 .. 2 .. 3 .. Augen auf, Augen zu. … Tiefer.

Jetzt nehme ich deinen linken [oder rechten] Arm am Hand­ge­lenk und hebe ihn nach oben. Du kannst den Arm ganz locker lassen. Wenn ich den Arm dann wieder in den Schoß fallen lasse, kannst du noch tiefer in diese Entspan­nung gehen. Ich berühre jetzt deinen Arm [berühre das Hand­ge­lenk und hebe den Arm leicht nach oben, schwinge den Arm leicht nach links und rechts, um zu sehen, ob er entspannt ist, und lasse ihn wieder fallen] und tiefer. Ich berühre deinen Arm gleich noch einmal und du kannst noch tiefer in diese Entspan­nung gehen. Ich berühre jetzt deinen Arm [Arm heben, schwingen, fallen lassen] tiefer und tiefer … sehr gut machst du das …

Dein Körper ist jetzt völlig entspannt und auch dein Geist wird sich jetzt immer tiefer entspannen. Du wirst langsam von 100 rückwärts zählen und mit jeder Zahl wirst du noch tiefer in diese Entspan­nung eintau­chen können. Mit jeder Zahl, die du sagst, wirst du noch entspannter. … Mit jeder Zahl, die du sagst, werden die Zahlen immer unwich­tiger für dich, bis sie schließ­lich ganz verschwinden … Beginne jetzt mit der ersten Zahl Hypothek: 100 Sehr gut, lass deinen Geist immer mehr entspannen … und wenn du merkst, dass du dich noch mehr entspannt hast, kannst du leise die nächste Zahl sagen … Hypnose: 99 Genau so, nimm wahr, wie die Zahlen langsam unwich­tiger werden und wie du dich mit jeder Zahl mehr entspannst. … Und wenn du dich wieder tiefer entspannen konntest, kannst du mir noch leiser die nächste Zahl sagen… Hypnose: 98 Spüre, wie dein Geist immer entspannter wird … wie die Zahlen immer unwich­tiger werden … wie sie immer mehr verschwinden … und viel­leicht kannst du mir noch eine letzte Zahl sagen … Hypothek: 97 Sehr gut, lass die Zahlen jetzt ganz verschwinden … viel­leicht lösen sie sich auf, viel­leicht fliegen sie weg, du weißt genau, wie sie verschwinden … lass die Zahlen ganz verschwinden und spüre, wie angenehm entspannt du schon bist

fühle, wie diese angenehme Entspan­nung sich mit jedem Atemzug ausbreitet … mit jedem Herz­schlag … mit jeder Wahr­neh­mung noch ange­nehmer … noch entspannter wird. Genieße dieses angenehme Gefühl

Deepener

Deepener werden einge­setzt, um einen Tran­ce­zu­stand noch einmal zu verstärken und zu vertiefen. Norma­ler­weise ist die obige Induktion schon sehr gut. Aber gerade bei neuen und uner­fah­renen Hypno­ti­santen kann eine Vertie­fung helfen, sich besser in diese Entspan­nung fallen zu lassen. Gerade auch, weil durch TV etc. die Erwartung des „Herun­ter­zählen“ bei Hypnose bei sehr vielen Menschen verankert ist.

Ich zähle jetzt von 1 bis 5 und mit jeder Zahl kannst du dich noch viel, viel tiefer in diese angenehme Trance fallen lassen … bei jeder zahl kannst du dich noch mehr entspannen … und weil du dich noch mehr entspannst, kannst du noch tiefer in diese Trance gehen. 5 … immer tiefer und tiefer … so entspannt … so gut … 4 noch viel tiefer in diese angenehme Entspan­nung gehen 3 … so angenehm 2 … so tief 1 … so entspannt

Norma­ler­weise sollte euer Hypno­ti­seur jetzt so entspannt sein, dass die ersten Sugges­tionen gemacht werden können. Tatsäch­lich war der Test mit den offenen Augen schon die erste Sugges­tion. Ab jetzt geht es aber mit den eigent­li­chen Sugges­tionen weiter.

Suggestion – 1

[Das Codewort könnt ihr gerne austau­schen. Sei es durch ein anderes Wort oder ein Geräusch, das ihr macht]

Jedes Mal, wenn ich „kleben“ sage, klebt deine Hand genau da, wo sie dann ist… Immer wenn ich „Kleben“ sage, wird ein hypno­ti­scher Super­kleber deine Hand genau dort fest­kleben, wo sie dann ist oder was sie dann berührt … dieser hypno­ti­sche Super­kleber wird sich sehr angenehm anfühlen … Jedes Mal, wenn ich „Kleben“ sage, wird deine Hand genau dort fest­kleben, wo sie gerade ist … du wirst dieses angenehme Gefühl des hypno­ti­schen Klebers spüren … Jedes Mal, wenn ich „kleben“ sage, wirst du dieses angenehme Gefühl spüren, wenn deine Hand festklebt … Ich zähle jetzt von 1 bis 3, bei 3 kannst du die Augen öffnen … Du bleibst aber in Trance und kannst das Gefühl der Entspan­nung weiter spüren ***1 … Du spürst schon, wie deine Hand immer dann klebt, wenn ich „kleben“ sage 2 … du nimmst deine Umgebung mehr und mehr wahr 3 … du kannst die Augen öffnen

Hier begrüße ich die Leute immer gerne mit einem Will­kommen zurück, frage kurz wie es geht und lasse dann die Hand irgendwo kleben. Schön ist es auch, wenn ich die Hände erst zusam­men­legen lasse, sie dann bitte ausein­ander zu nehmen und etwas sage wie Du siehst, es ist noch ganz einfach, die Hände ausein­ander zu nehmen. Lege bitte die Hände wieder zusammen … Kleben … und jetzt versuche sie ausein­ander zu nehmen

Man kann die Hände dann relativ einfach wieder „entkleben“, indem man genau das sagt, Und wenn ich jetzt entkleben sage, dann kannst du deine Hand wieder frei bewegen… Gerne klebe ich die Hände auch am Kopf oder am Arm fest, da hast du viele Möglich­keiten. Viel­leicht möchtest du ja die Hand deines Hypno­ti­seurs an deinen Körper kleben… 😉

Wenn du genug gespielt hast, lösen wir die Sugges­tion wieder auf. Schau Hypnotee an und sage dann folgendes:

Atme noch einmal tief ein … und mit dem Ausatmen schließt du wieder die Augen … mit jedem Atemzug kannst du dich wieder ganz tief in diese Entspan­nung gleiten lassen … von nun an kannst du deine Hände immer frei bewegen … immer, wenn ich oder jemand anderes „kleben“ sagt, kannst du deine Hände frei bewegen … Diese Sugges­tion ist ab jetzt nicht mehr wirksam und du wirst deine Hände immer frei bewegen können …

Suggestion – 2

[Auch hier kann das Codewort ausge­tauscht werden (gilt immer), gerne auch durch ein Finger­schnippen o.ä. ersetzt] [Bewusst habe ich hier am Anfang von „deinem Körper“ und später von „diesem Körper“ gespro­chen, das hilft bei der Disso­zia­tion und damit beim „zur Statue werden“]

Jedes Mal, wenn ich „Freeze“ sage, wird dein ganzer Körper zu einer Statue… Jedes Mal, wenn du von mir das Wort „Freeze“ hörst, wird dein ganzer Körper erstarren … Viel­leicht kannst du dir jetzt schon vorstellen, wie dein Körper jedes Mal, wenn ich „Freeze“ sage, zu einer Statue wird … Viel­leicht kannst du das Material sehen, aus dem diese Statue gemacht ist … Viel­leicht kannst du auch fühlen, wie sich das Material anfühlt, zu dem diese Statue wird, jedes Mal, wenn ich „Freeze“ sage … Und immer wenn ich „Freeze“ sage, wird die Statue härter … noch härter … Jedes Mal, wenn ich „Freeze“ sage, wirst du diesen Körper nicht mehr bewegen können Ich zähle von 1 bis 3, bei 3 kannst du die Augen öffnen … Du bleibst aber in Trance und kannst das Gefühl der Entspan­nung weiter spüren 1 … Du kannst dir schon vorstellen, wie dieser Körper jedes Mal zu einem Stau wird, wenn ich „Freeze“ sage 2 … du nimmst deine Umgebung mehr und mehr wahr 3 … du kannst die Augen öffnen

Wie bei dem ersten Vorschlag, lasst die Person erst einmal ankommen und fragt sie, wie es ihr geht, bevor ihr den Auslöser benutzt. Verge­wis­sert euch, dass die Person sicher steht, bevor ihr den Auslöser benutzt und seid immer nah genug, um die Person zu halten, falls sie umkippen sollte. Mit einem einfachen Unfreeze kann sich die Person wieder bewegen. Wenn nicht, könnt ihr auch jetzt mit offenen Augen sagen, dass sie sich wieder bewegen kann, wenn ihr „Unfreeze“ sagt.

Wenn du genug gespielt hast, lösen wir die Sugges­tion wieder auf. Sieh dir die Hypnose an und sage dann Folgendes:

Atme noch einmal tief ein … und beim Ausatmen schließe wieder die Augen … mit jedem Atemzug kannst du dich wieder ganz tief in diese Entspan­nung gleiten lassen … von nun an kannst du dich immer frei bewegen … immer, wenn ich oder jemand anderes „Freeze“ sagt, kannst du dich frei bewegen … Diese Sugges­tion ist ab jetzt nicht mehr wirksam und du wirst dich immer frei bewegen können …

Reorientierung

Wenn man genug gespielt hat, will man die Person auch wieder sauber aus der Trance heraus­holen. Im besten Fall fühlt sich die Person danach ener­gie­ge­laden und entspannt, was wir mit der soge­nannten Reori­en­tie­rung erreichen können. Das Ganze sagt ihr, nachdem ihr die letzte Sugges­tion aufgelöst habt, wie am Ende der jewei­ligen Sugges­tion beschrieben.

Du kannst noch einmal das Gefühl der Entspan­nung in deinem Körper wahr­nehmen … Konzen­triere dich auf den Punkt in deinem Körper, der am meisten entspannt ist … atme noch einmal tief ein … und aus … sehr gut Ich zähle jetzt von 1 bis 5 und bei 5 kannst du die Augen wieder öffnen und du wirst völlig entspannt und voller Energie sein 1 … Du nimmst einen tiefen Atemzug und fühlst, wie die Energie in deinen Körper zurück­kehrt … 2 … du nimmst deine Umgebung wieder wahr … du spürst den Stuhl unter dir, du spürst den Boden unter deinen Füßen 3 … du kannst langsam wieder anfangen, deine Hände und Füße zu bewegen, viel­leicht willst du dich auch strecken 4 … dein Puls und dein Blutdruck norma­li­sieren sich wieder und 5, will­kommen zurück

Natürlich ist noch viel mehr möglich und es gibt noch viel mehr Details, auf die man achten kann, um die Hypnose besser zu gestalten, aber für den Anfang reicht das, um die ersten Schritte auszu­pro­bieren.

Bei Fragen könnt ihr mich gerne im Telegram-Kanal, per Messenger (WhatsApp/Telegram/Signal) unter meiner Nummer (0176/67809070) oder per Mail an Chris@Mentor-Chris.com erreichen.

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