BDSM

Was für BDSM Toys gibt es –  Impact-Tools – Eine Übersicht15 min read

In der Welt des BDSM gibt es viele verschie­denen Spiel­zeuge, die für unter­schied­liche Zwecke und Vorlieben einge­setzt werden können. Eines der belieb­testen Kate­go­rien, welcher ich mich heute widmen möchte, sind Impact-Tools. Dabei werde ich dir eine Übersicht über die verschie­denen Arten von Impact-Tools geben, die im BDSM-Bereich einge­setzt werden. Solltest als du und/oder dein:e Sub auf ein wenig Schmerz stehen, bist du hier genau richtig. 😉

Vorab, einige der Themen, die ihr hier lest, sind so schon auf meiner Webseite zu finden. Aus Gründen der voll­stän­digen Übersicht wollte ich es hier aber trotzdem erwähnt haben.

Sicherheitshinweise

Zum Thema Sicher­heit wird es noch einen kommenden Blog­bei­trag geben, da dieser aller­dings noch aussteht, möchte ich hier das wich­tigste zum Thema Impact Play – Körper­zonen trotzdem kurz hier erwähnen. (Inzwi­schen ist der Blog­bei­trag Online : Impact Zonen, wo darf ich schlagen und wo nicht)

Bevor ihr euren Sub schlagen könnt, solltet ihr euch klar­ma­chen, wo ihr euren Sub schlagt. Prin­zi­piell gilt, nicht direkt auf Knochen (Knie, Ellen­bogen, Rückgrat,…), nicht auf empfind­liche Stellen (Nieren, Hals, Gesicht,…).

Um das ganze etwas genauer zu zeigen, habe ich hier ein Bild für euch vorbe­reitet. Grün = Perfekt zum Schlagen mit dem Flogger Gelb = Kann noch genutzt werden, hier solltet ihr etwas vorsich­tiger sein Orange = Hier solltet ihr echt wissen, was ihr tut bevor ihr da zuschlagt Rot = Eher nicht und Lila = No Go

Oder eben noch mal als Tabelle in der Übersicht

RegionInfor­ma­tionen dazu
KopfKeine Schläge mit dem Flogger da zu unkon­trol­liert, hier maximal mit der flachen Hand
HalsEinfach nicht, zu viele Stellen die Lebens­ge­fähr­lich sein können, wenn Sie getroffen werden
BrustNicht mit voller Kraft, aber so lange keine Implan­tate vorhanden sind hält dieser Bereich auch gut was aus
RückenAuf den Schul­ter­blät­tern und da wo die Rippen sind. Nicht mit voller Kraft aber sonst, viel Spaß
Wirbel­säuleWenn hier was kaputt­geht, dann richtig. Lasst das lieber komplett
OberarmNicht mit voller Kraft, aber sonst gerne mal auspro­bieren
LendenAuf keinen Fall, hier gefährdet ihr die Nieren, welche sehr empfind­lich sind
ArschÜber­ra­schend was so ein Hintern manchmal aushält, viel Spaß
Ober­schenkel und WadeEmpfind­li­cher als der Hintern und damit richtig lustig
Schien­beinNicht schlagen, hier kann es leicht zu blei­benden Schäden kommen
Hände und FüßeRichtig fies, aller­dings bitte mit Vorsicht heran­tasten, hier wird der Schlag sehr schnell sehr fies für die Sub
GelenkeNicht schlagen, da es zu Entzün­dungen oder Absplit­te­rungen führen kann

Benutzt beim Spiel mit Impact-Tools, eigent­lich egal bei welchem BDSM Spiel, ein Safeword. Am einfachsten ist vermut­lich die Ampel (Grün/Gelb/Rot) oder die Schmerz­skala von 1 bis 10. Hierzu empfehle ich euch den entspre­chenden Blog­bei­trag

Achtet auf die Hygiene. Sollte euer Tool mit Blut in Kontakt gekommen und nicht sicher desin­fi­zierbar sein, würde ich persön­lich es nicht mehr für das Spiel mit anderen Personen nutzen und das entspre­chende Spielzeug an die Sub Person übergeben. Sozusagen ein Blut-Tribut 😀 Manche Tools können aller­dings sicher/sauber desin­fi­ziert werden. Das ist, je nach Spiel­in­ten­sität, sowieso eine Empfeh­lung, die ich geben kann. Viel­leicht mache ich hierzu in Zukunft auch mal ein Posting zu „Wie Pflege ich meine Tools“. Mal sehen 😀

Klärt gege­be­nen­falls Krank­heiten der passiven-Person ab. Durch Krank­heiten wie Diabetes, oder wenn Blut­ver­dünner genommen wird, können Blutungen sich deutlich anders verhalten als ihr es gewohnt seid bezie­hungs­weise deutlich länger zum Abheilen brauchen.

Zu guter Letzt, achtet darauf, dass Schläge nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche betreffen können. Sowohl bei der Bottom-Person als auch bei der Top-Person. Macht euch im voraus schon Gedanken über Aftercare und wie ihr als aktive Person reagieren könnt, wenn die passive Person emotional mitge­rissen wird.

Worum geht es beim Impact Play?

Impact Play ist im Prinzip jede Spielart, in der die Top-Person (Dom), die Bottom-Person (Sub) mit etwas trifft. Ob das die Hand, ein Base­ball­schläger oder ein Flogger ist, ist dafür erst einmal nicht entscheiden.

Warum macht man Impact Play?

Auf diese Frage gibt es ziemlich viele verschie­dene Antworten, kurz zusam­men­ge­fasst, die Top-Person mag oftmals das Gefühl der Macht oder die Schmerzen, die dadurch bei der Sub-Person erzeugt werden. Die Sub-Person hingegen bekommt einen Endorphin-Rausch, kann in den soge­nannten Sub-Space abtauchen oder möchte einfach nur der domi­nanten Person gefallen. Tiefer werde ich dazu in einem anderen Blog­bei­trag eingehen.

Worauf sollte ich beim Spiel mit Impact Play achten?

Jede Kategorie und jede Unter­ka­te­gorie der Impact Play Tools verur­sacht unter­schied­liche Empfin­dungen und Arten von Schmerzen. Sprecht also vorher mit der Bottom Person, bevor ihr diese anwendet. Außerdem solltet ihr jedes Tool einmal an euch selbst auspro­biert haben, um zu wissen wie es sich anfühlt und wie schnell sich der Schmerz steigert. Auch hierzu wird es noch einen Blog­bei­trag in der Zukunft geben.

Und noch einmal, egal mit welchem Tool ihr anfangt, ihr fangt immer erst einmal „sanft“ an und steigert euch von dort aus. Euer:e Sub soll euch Rück­mel­dung geben, spätes­tens wenn der Grenz­be­reich der Schmerzen erreicht wird. Ich persön­lich arbeite hier an der Stelle besonders gerne mit der Schmerz­skala 1-10 (beschrieben in Safeword)

Die verschiedenen Kategorien und ihre Tools

Hände

Eines der wenigen Impact-Tool, das wohl fast jeder immer dabei hat. Diese sind die einfachsten und direk­testen Werkzeuge für eine impact­ba­sierte BDSM-Spielart.

Bei dem Spiel mit der Hand habt ihr viel Spiel­fläche, die ihr nutzen könnt. Denn mit der Hand sind sogar Schläge in das Gesicht möglich. Achtet hierbei aller­dings darauf, dass ihr nicht auf das Ohr schlagt. Je nachdem wie sehr ihr eure Hand „versteift“ und wie fest ihr zuschlägt können sich auch hier schon die verschie­densten Arten von Impact erzeugen. Probiert hier ein wenig herum. Die Hand sollte aus meiner Sicht zum Standard Impact Tool einer jeden aktiven Person gehören.

Fäuste

Die Erwei­te­rung des Spiels mit den Händen. Aller­dings fallen hier schon manche Körper­re­gionen weg. Schläge mit der Faust ins Gesicht sollten maximal Spiel­partner prak­ti­zieren, die schon Erfahrung mit der Faust als Impact Tool haben und dieses intensive Spiel wollen. Grund­le­gend ist davon jedoch abzuraten, da die Gefahr, etwas zu beschä­digen, einfach zu groß ist.

Schläge mit der Faust sollten zudem nicht mit den Knöcheln statt­finden, sondern mit einer der flachen Seiten der Faust. Wenn ihr mit der Faust eure Sub boxt, dann nur auf große Muskel­gruppen. Solltet ihr seitlich zuschlagen, wie ihr es auch mit der flachen Hand tun würdet, können auch sanfte Treffer auf andere Gegenden des Körpers wie die Wange okay sein. Dabei darf dann aber nicht zu viel Schwung oder Kraft genutzt werden. Weiterhin gilt, nicht auf Knochen oder Organe schlagen.

Füße

Ein weiteres Impact-Tool, das fast jeder immer dabei hat. Hier gilt, alles was auf der Body Map von oben mit Safe oder Low-Risk markiert ist kann bear­beitet werden. Alles andere solltet ihr meiden. Zudem gibt es einige Leute, die sich gerne in die Eier tretten lassen (Ball­bus­ting || CBT = Cock and Ball Torture) bezie­hungs­weise bei Personen mit einer Vagina in eben diese.

Ob jetzt Trampling, bei dem auf dem Körper der passiven-Person gelaufen wird, auch zu Impact Play gehört, überlasse ich eurer Entschei­dung. Ich denke zwar eher, dass es ein anderer Teil­be­reich ist, wollte es aber der Voll­stän­dig­keits­halber hier erwähnt haben.

Ein Paddle

Paddles kommen in den verschie­densten Farben, Formen und Mate­ria­lien daher. In diesem Fall habe ich das Bild von dem BÜCK DICH Silicon Paddle der FunFac­tory genommen. Wenn ihr mit Paddeln arbeitet, solltet ihr euch auf den Hintern und die Ober­schenkel beschränken. Leichte Schläge auf die Arme sind zwar noch möglich, aller­dings schon riskant. Der Hintern sollte euch aber genug Platz geben, um mit einem Paddel Spaß zu haben 😉

Manche Paddels haben auf der Schlag­fläche einen Schriftzug oder Löcher. Bei beiden wird der Luft­durch­fluss beim Schlagen erhöht, wodurch der Schlag beim Auftreffen inten­siver und damit schmerz­hafter wird. Bei den Schrift­zügen ist jedoch oftmals der Gedanke, dass nach dem Schlag die Schrift auf dem Hintern verbleibt, die treibende Kraft gewesen.

Zudem gibt es manche Paddels, die auf einer Seite gepols­tert sind und auf der anderen nicht. Diese machen besonders Spaß, da die Bottom Person nie im Voraus weiß, ob der nächste Schlag eher sanft oder hart werden wird.

Paddle Subkategorie – Der Slapper

Der Slapper ist eine Unter­ka­te­gorie des Paddle. Anwen­dungs­weise und auch Schlag­flä­chen bleiben die gleichen. Aller­dings schlägt bei einem Slapper das Herz eines jeden Akustik verliebten BDSMlers höher. Slapper sind oftmals wie auf den Bildern zu sehen aus einem Material, das in U-Form gelegt wurde. Bei einem Schlag auf die Sub-Person schlägt dann auch diese Schlaufe aufein­ander und erzeugt ein Geräusch, welches einen viel härteren Schlag erwarten lassen würde, als es eigent­lich war. Gege­be­nen­falls müsst ihr hier ein wenig mit dem Winkel in dem ihr Auftrefft herum­pro­bieren um den „optimalen“ Sound zu erreichen.

Der gezeigte Slapper ist übrigens von McHurt aller­dings ist dieser momentan nur im Laden erhält­lich und nicht im Webshop.

Flogger

Shifa Flogger Rot

Nun kommen wir zu meinen bevor­zugten Impact-Tools. Wie auch bei Paddles, kommen Flogger in verschie­denen Mate­ria­lien, Längen und Farben daher. Das Spiel mit diesen erfordert schon ein wenig mehr Übung als mit einem Paddel, da die Riemen des Floggers meist sehr weich sind und sich daher anders verhalten können als man es im ersten Moment erwarten würde. Je nach Material reicht der Schmerz von sehr wenig (leichtes Leder als Riemen) bis hin zu sehr schwer (Metall­ketten als Riemen). Bevor Du mit einem Flogger jemanden schlägst, solltest Du ein wenig auf einem Kissen oder derglei­chen geübt haben. Gerade weil die Spitzen der Flogger noch einmal sehr unkon­trol­liert um den Körper der Bottom-Person herum­wir­beln können, wenn Dein Schlag mit der Mitte der Riemen trifft.

Mehr kannst Du aller­dings in meinem Blog­bei­trag Was für BDSM Toys gibt es – Flogger lesen. Hier war ich schon sehr ausführ­lich.

Peitschen

Peitschen sind dann „Next Level“-Flogger. Diese haben nur einen einzigen Riemen, weswegen sie auch „Single Tails“ (Deutsch: Einzelner Schwanz) genannt werden. Auch diese gibt es aus unter­schied­lichsten Mate­ria­lien und ja, sogar aus Metall. Wobei diese dann nicht mehr für BDSM Spiele verwendet werden sollten, da diese mit Sicher­heit schwere Verlet­zungen erzeugen werden.

Der Umgang mit Peitschen ist noch einmal schwie­riger als mit einem Flogger. Und je nach Länge der Peitsche und dem Geschick der aktiven Person kann es einige Monate dauern, bis man zuver­lässig an der richtigen Stelle trifft. Vermeidet unbedingt Stellen wie die Nieren und andere innere Organe zu treffen, da eine Peitsche vom Impact her deutlich tiefer gehen kann als man viel­leicht erwartet. Außerdem solltet ihr damit rechnen, dass ihr bei einem zu festen Schlag die Haut der Bottom-Person zerstört und diese daher zu Bluten anfängt und ggf. Narben davon­trägt. Spätes­tens, wenn es zum Bluten kommt, solltet ihr die entspre­chenden Stellen in der Aftercare pflegen und desin­fi­zieren.

Wenn ihr in der Bottom-Position seid, solltet ihr euch verge­wis­sern, dass die aktive Person wirklich weiß, was sie tut. Bei einer Peitsche können schon kleine „Fehler“ dafür sorgen, dass ihr den Rest eures Lebens mit einer Narbe herum­lauft. Schlimmer noch, wenn die aktive Person richtig schlecht trifft und sich die Spitze der Peitsche um euren Kopf wickelt, kann es euer Auge treffen. Spätes­tens dann hört für mich jeder Spaß auf.

Reitgerten

Wieder eine schöne Kategorie, wie ich finde. Durch die Länge der Reit­gerten (in diesem Fall eine Spring­gerte von Decathlon) kann man als aktiver Part sehr schnell zwischen dem Hintern, den Armen und den Schultern hin- und herwech­seln. Dadurch könnt ihr die Bottom Person nicht nur durch einen Inten­si­täts­wechsel, sondern auch durch einen Impact-Ort-wechsel über­ra­schen und so für ein inten­si­veres Spiel sorgen.

Solange ihr hier nicht auf Knochen oder auf die Stellen der inneren Organe schlagt (haltet euch an die Bodymap weiter oben) seid ihr mehr oder weniger auf der sicheren Seite. Und damit ist die Reitgerte für mich eines der Tools, was gerade für Anfänger am einfachsten und schnellsten zu meistern ist (neben Paddeln)

Prin­zi­piell gehe ich für Reit­gerten bei Decathlon einkaufen. Hier bekommt ihr viele verschie­dene, quali­tativ gute Gerten für kleine Münze.

Stöcke

Diese Kategorie ist tatsäch­lich sehr spannend, da diese doch sehr weit greift. Oben seht ihr einen Stock von McHurt, leider ist auch dieser nicht auf der Webseite. In die Kategorie Stöcke fallen aller­dings auch Rohr­stöcke, Rattan­stöcke, Base­ball­schläger und vieles mehr. Hier gilt, je dünner diese sind, desto stechender ist der Schmerz und umso leichter reißt die Haut auf. Je dicker und schwerer diese werden, desto dumpfer wird der Schmerz und verur­sacht dafür dann Blutungen im tiefen Gewebe. Sofern ihr nicht genau wisst, was ihr tut, solltet ihr lediglich der Hintern und, wenn nicht zu hart geschlagen, die Ober­schenkel damit bear­beiten. Besonders von Knochen müsst ihr euch fern­halten. Dies gilt doppelt, wenn ihr mit schweren „Stöcken“ (Base­ball­schläger) arbeiten solltet.

Auch hier gilt, nach dem Spiel sind blutende Wunden unbedingt zu behandeln und zu desin­fi­zieren.

Für die Bottom-Personen gilt hier dasselbe wie bei den Peitschen. Wenn ihr euch nicht 100%ig sicher seid, dass die aktive Person weis, was sie tut, solltet ihr bei den ganz dünnen und bei den ganz dicken und schweren „Stöcken“ auf ein Spiel verzichten. Hier können sehr einfach bleibende Schäden entstehen.

Sonstige Items

Ansonsten könnt ihr natürlich auch viele Dinge, die ihr daheim habt, für Impact Play benutzen. Als einfachste Beispiel habe ich euch hier das Buch, den Koch­löffel und den Tisch­ten­nis­schläger heraus­ge­sucht. Hier gilt, es funk­tio­niert, wenn es beim Schlagen nicht kaputt­geht. Natürlich gelten auch hier wieder Vorsichts­maß­nahmen, diese können sich jedoch von Gegen­stand zu Gegen­stand massiv unter­scheiden. Schaut dazu einfach in die oberen Kate­go­rien. Das ist ein Thema, was mich selbst momentan beschäf­tigt, daher wird es hierzu in der Zukunft auch einen Blogpost geben, in dem ich euch günstige „Alltags Alter­na­tiven“ für BDSM aufzeigen und erklären werde.

Fazit

Alles in allem ist die Welt des Impact Plays sehr varia­ti­ons­reich, daher habe ich hier auch fast nur die Haupt­ka­te­go­rien genannt. Jede Kategorie selbst hat dann noch mal einige Subka­te­go­rien, in welcher sich die Tools innerhalb ihrer Kategorie deutlich unter­scheiden können. Einfachsten Beispiel sind zum Beispiel weiche Leder­flogger VS Metall­flogger. Selbe Kategorie und doch so unter­schied­lich in der Empfin­dung, die diese auslösen und der Gefahr welche sie beher­bergen.

Ich werde nach und nach zu allen Kate­go­rien noch mal eigene Blog­bei­träge schreiben, um eben genau diese Beson­der­heiten aufgreifen zu können, wollte aller­dings schon mal eine Übersicht schaffen, um aufzu­zeigen, was es beim Impact Play alles gibt.

Ich habe aus deiner Sicht etwas Wichtiges vergessen? Dann schreib mir direkt oder in die Kommen­tare und ich werde den Text gerne entspre­chend anpassen.

In dem Sinne,
Kinky Grüße Chris

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